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Mensch und Maschine -ein unschlagbares Team. KI-Automation in der Arbeitswelt!


Veröffentlicht am 06.09.2023 von ANNA-LENA HOHNBERG
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KI ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und auch in der Arbeitswelt sind KI-gesteuerte Systeme auf dem Vormarsch. „Automation“ ist das große Stichwort der Stunde, insgesamt wird sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, stark verändern. Dabei möchten wir hier vor allem die Chancen und Möglichkeiten herausstellen, die automatisierte Prozesse mit sich bringen -für Unternehmen und auch für die Mitarbeiter.

 

Dabei finden wir vor allem eines sehr interessant: die Kombination aus menschlichen Fähigkeiten und unterstützenden Systemen, die einen Mehrwert für die menschliche Arbeit bieten. Der eigene Schreibtisch wird zum Co-Working-Space mit einem teschnischen Co-Working-Assistenten - geballte Kompetenz an einem Arbeitsplatz!Da ist Effizienz schon nahezu vorprogrammiert.

 

Aber was genau haben Unternehmen und Mitarbeiter von automatisierten Prozessen? Wir fassen die Vorteile einmal zusammen:

 

 

  • Effizienz: Automatisierte Prozesse sind oftmals viel schneller und auch weniger fehleranfällig als manuelle Abwicklungen. Eine „Winwin-Situation“, denn die Qualität an dieser Stelle wird verbessert, die Aufgaben sind schneller erledigt.

 

  • Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen, die Automatisierungen nutzen, sind agiler und wettbewerbsfähiger, können sich schneller auf neue Situationen einstellen und reagieren.

 

  • Zeitersparnis: Automatisierung übernimmt repetitive und zeitaufwändige Aufgaben, es bleibt mehr Zeit für kreative und strategischere Arbeiten. Als Mitarbeiter kann man sich auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren, die die eigene Expertise fordern.

 

  • Fokus auf Mehrwert: Fallen weniger repetitive Aufgaben an, kann der Fokus in der täglichen Arbeit ein anderer werden und man kann sich auf Arbeit konzentrieren, die einen Mehrwert schafft, Innovation bringt, auf die Strategie des Unternehmens einzahlt und wieder mehr Raum für menschliche Interaktionen (zum Beispiel mit Kunden) entsteht.

 

  • Weiterentwicklung: Neue Fähigkeiten sind gefragt, denn neue Technologien müssen richtig eingesetzt werden können, berufliche Weiterentwicklung ist vorprogrammiert.

 

  • Kreativität: Gerade in kreativen Berufen blockieren administrative Aufgaben und repetitive Vorgänge den Workflow. Durch die Automatisierung entsteht mehr Raum für Ideen und Innovation, die zum Beispiel die Weiterentwicklung neuer Geschäftsmodelle antreibt.

 

  • Burnoutprävention und Stimmungsbooster: Automatisierung ist ein Allrounder auch in der Stressverhinderung. Mehr Zeit und Entlastung und weniger Fehler bei repetitiven Aufgaben. Dies kann insgesamt zu einer positiveren Arbeitsatmosphäre im Unternehmen und bei den Mitarbeitern führen.

 

 

Automatisierung von Arbeit kann sehr unterschiedliche Grade haben: von einfachen Ablaufautomatisierungen bis hin zu komplexen Systemen, die künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen nutzen, um Entscheidungen zu treffen und sich an veränderte Bedingungen anzupassen. Doch, wie kann Automatisierung konkret bezogen auf Aufgaben aussehen, wo kann KI ihr Potenzial entfalten? Hier ein paar Beispiele:

 

 

  • Datenverarbeitung: Analyse von Daten, Organisation, Erstellung von Berichten
  • Kundenservice: Bearbeitung von Kundenanfragen und Präsentation von Lösungen durch Chatbots und automatisierte Telefonsysteme
  • Logistik und Lieferkette: Optimierung von Transport und Lagerung und Verfolgung

 

 

 

Die Automatisierung kann vor allem dazu führen, die Effizienz zu steigern, die Qualität der Arbeit zu verbessern und gefährliche oder monotone Aufgaben zu eliminieren. Der Mensch gewinnt neue Kapazitäten für anspruchsvollere und kreativere Arbeiten.

Sie wird also in vielen Bereichen kommen, die Frage ist nur wann und in welcher Form. Je nach Branche kann sich Automatisierung unterschiedlich stark auswirken, führt aber nicht zwangsläufig dazu, dass Mitarbeiter ihre Jobs verlieren. Hier kann jeder Arbeitnehmer mithelfen. Ein erster Schritt ist beispielsweise, sich nicht zu sperren, sondern den Prozess aktiv mit zu gestalten und zu entwickeln.  

Auch haben Unternehmen haben eine große soziale Verantwortung, müssen eine sorgfältige Planung aufsetzen und die Implementierung ethisch und verantwortungsbewusst steuern. Dabei muss auch sichergestellt werden, dass Mitarbeiter angemessen geschult und unterstützt werden und die Wertschätzung der Menschen gewährleistet ist/bleibt.

Nur dann hat man die Chance, dass diese Art von „Co-Working“ Spaß macht, den erhofften Erfolg bringt und das Beste aus Mensch und Maschine herausholt. Denn ganz ehrlich: wer eng zusammen arbeiten soll, muss sich gut verstehen. Das war auch in der analogen Welt schon immer so. Und das beginnt bekanntlich bei der Vorstellung und dem ersten Eindruck des "neuen Kollegens". 

 

Zusatz:

Dieser Artikel wurde zu ca. 50 % mit KI erstellt. Denn auch wir schmeißen uns in Abenteuer „Co-Working“ und lassen technische Kollegen in unsere Crew. Warum? Zeitersparnis und Inspiration. Mit den richtigen Prompts und einem guten Sprachmodel ist ein neuer Blogbeitrag entstanden. Umgeschrieben, neu zusammengesetzt, neu verfasst an vielen Stellen…Co-Working at its best: und auch ein Mensch war maßgeblich an diesen Zeilen beteiligt. Ein Glück.