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Unternehmen stehen heute in einem Spannungsfeld: Einerseits wächst der Handlungsdruck durch den Fachkräftemangel, internationale Konkurrenz und immer kürzere Planungszyklen. Andererseits hemmen Unsicherheit über regulatorische Vorgaben – etwa durch den AI Act oder unklare Datenschutzrichtlinien – konkrete Innovationsschritte. In dieser Gemengelage braucht es Technologien, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch strategisch durchdacht und rechtlich sauber integrierbar sind. Genau hier setzt individualisierte Künstliche Intelligenz an: Sie schafft maßgeschneiderte Lösungen, die Unternehmen wirklich weiterbringen – mit voller Datenhoheit, Auditierbarkeit und realem Produktivitätsgewinn.
Unternehmen stehen heute in einem Spannungsfeld: Einerseits wächst der Handlungsdruck durch den Fachkräftemangel, internationale Konkurrenz und immer kürzere Planungszyklen. Andererseits hemmen Unsicherheit über regulatorische Vorgaben – etwa durch den AI Act oder unklare Datenschutzrichtlinien – konkrete Innovationsschritte. In dieser Gemengelage braucht es Technologien, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch strategisch durchdacht und rechtlich sauber integrierbar sind. Genau hier setzt individualisierte Künstliche Intelligenz an: Sie schafft maßgeschneiderte Lösungen, die Unternehmen wirklich weiterbringen – mit voller Datenhoheit, Auditierbarkeit und realem Produktivitätsgewinn.
Individualisierte Künstliche Intelligenz – manchmal auch als personalisierte KI bezeichnet – beschreibt die Entwicklung von KI-Systemen, die exakt auf ein bestimmtes Unternehmen zugeschnitten sind. Dabei geht es nicht nur um technische Integration, sondern um ein Gesamtsystem, das die Sprache, Prozesse, Daten und Anforderungen eines Unternehmens versteht und berücksichtigt.
Im Gegensatz zu standardisierten Lösungen, die meist generisch agieren, wird individualisierte KI so aufgebaut, dass sie relevante Datenquellen erkennt, interne Begrifflichkeiten versteht und sich an bestehende Workflows anpasst. Sie ist damit nicht nur technisch eingebettet, sondern fachlich integriert – ein Unterschied, der in der Praxis über den Erfolg entscheidet.
Der Aufbau beginnt mit einer genauen Analyse der vorhandenen Daten und Strukturen. Tisson & Company setzt an dieser Stelle auf Open-Source-Technologie und lokal installierbare Komponenten, sodass sämtliche Daten sicher im Unternehmen verbleiben. Datenschutz, DSGVO- und AI-Act-Konformität können damit von Anfang an gewährleistet werden.
Das Ergebnis ist eine skalierbare, auditierbare und hochspezifische KI, die sich für eine Vielzahl von Anwendungsfällen eignet – zum Beispiel:
Mit einer solchen Lösung entsteht kein KI-Fremdkörper, sondern ein digitaler Begleiter, der sich exakt an den Anforderungen des Unternehmens orientiert – heute und in Zukunft.
Ja, und zwar einfacher als viele denken. Dank der aktuellen Entwicklungen im Bereich Open Source Large Language Models (LLMs) ist es heute möglich, eigene KI-Systeme im Unternehmen zu betreiben.
Unternehmen erhalten ein Framework, das alle Komponenten eines KI-Systems abdeckt: von der Datenintegration über die Benutzerverwaltung bis hin zur Einhaltung von DSGVO und AI-Act. Die Systeme sind so konzipiert, dass sie auch auf firmeneigener Infrastruktur betrieben werden können – ohne Vendor Lock-in, ohne nutzungsabhängige Kosten, aber mit voller Kontrolle über Daten und Prozesse.
Und, nein: Individualisierte KI ist kein Luxus. Sie ist eine strategische Notwendigkeit. Sie liefert nicht nur präzisere Ergebnisse, sondern bietet Sicherheit, Kontrolle und echten Mehrwert für Ihr Unternehmen. Die zentrale Frage lautet deshalb nicht mehr: "Wollen wir KI einsetzen?", sondern: "Haben wir eine klare KI-Strategie – und ist sie wirklich unsere?"
Tisson & Company unterstützt Sie auf diesem Weg mit Expertise, Technologie und einem klaren Fokus auf Ihre Anforderungen. Sprechen Sie uns an.