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Digitalisierung verlangt Weiterbildung


Published on 11/02/2020from Tisson & Company
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Die Digitalisierung wird Arbeitsplätze kosten, insbesondere dort, wo in Unternehmen Automatisierungspotenziale bestehen. Auf der anderen Seite wird es neue Jobs im digitalen Umfeld geben. Ob am Ende mehr oder weniger Arbeitsplätze existieren, kann kaum jemand sagen. Schätzungen hierzu sind unseriös. Aber eines ist sicher: Es erfolgen starke Verschiebungen; Wissens-Arbeitsplätze werden immer gefragter.

 

Das kann für Unternehmen problematisch werden. Sie geraten unter Umständen in eine Sandwich-Position, wenn sich Märkte und Geschäftsmodelle digital und disruptiv verändern und der Einsatz immer stärker qualifizierter Mitarbeiter vonnöten ist. Am sinnvollsten ist es deshalb, bei Kultur, Führung und Mitarbeitern anzusetzen, speziell aber auch die Rahmenbedingungen für die Weiterbildung der Humanressource zu schaffen. Das kann außerdem eine große Chance sein, mit Demografie und dem Wertewandel intelligent umzugehen.

 

„Wir beobachten die Veränderungen bei unseren Kunden. Weniger Berater und mehr eigene Mitarbeiter mit Aufgaben zu betrauen funktioniert immer dort, wo Organisationen sich verändern und Mitarbeiter planmäßig weitergebildet werden“, so Horst Tisson, Geschäftsführer bei Tisson & Company.

 

Tisson & Company hat deshalb neben den Themen People, Workmanagement und Services einen weiteren wichtigen Baustein für die Eigenstärkung von Unternehmen im digitalen Transformationsprozess geschaffen. Zusammen mit der Haufe-Akademie werden auf der Grundlage eines eigenen Bildungsportals Digitale Geschäftsmodelle und Künstliche Intelligenz angeboten. „Wir schätzen die absolute Professionalität der Haufe-Akademie bei der Planung und Abwicklung von Seminaren. Von uns kommen dann Didaktik, Inhalte und die Durchführung“, erklärt Tisson.

 

Ein Beispiel ist der Kurs „KI-Programmierung“: In einem 6-Tage-Seminar mit Vorträgen (20%) und Übungen (80%) werden die Teilnehmer an die Programmierung von KI-Anwendungen herangeführt. Ergänzt durch den Einsatz verschiedener Medien und die Möglichkeit von Fragestunden über das Portal können sogar Mitarbeiter ohne vorherige Programmierkenntnisse an das Thema herangeführt werden. „Ein Anliegen ist es, den Menschen etwas die Angst vor der KI zu nehmen und sie soweit zu schulen, dass sie sinnvoll Anwendungsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz beurteilen können“, so Tisson weiter.

 

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